#: locale=de
## Tour
### Titel
tour.name = Trierer Dom
## Media
### Titel
map_92393A26_B074_C330_41BD_183EF03D7C8E.label = TriererDom_Grundriss
panorama_AD550FBF_B01C_410E_41E3_318B1C33053C.label = Blick auf die Kanzel
panorama_AE383710_B01C_C112_41E4_40C106E2DE2E.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCAA1B78_B014_4115_41E3_1DCA58F6A163.label = Bischof-Stein-Platz
panorama_BCAA396C_B015_C10D_41DE_3F378D490738.label = Domplatz
panorama_BCAAA650_B014_4315_41E1_D6DEE1AEA7BA.label = Blick auf Taufbecken
panorama_BCAAB563_B014_413B_41CF_C85393960BD6.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCAAC389_B014_41F7_41D4_E21506EEBDEF.label = Blick auf Dreifaltigkeitsaltar
panorama_BCAAC444_B014_477D_4195_C5AB403BFF14.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCABA72E_B015_C10D_41D7_CC0D2BD070E9.label = Blick auf Drei Engel
panorama_BCABB80A_B015_CEF5_41C5_3DCD948AC968.label = Eingang der Liebfrauenkirche
panorama_BCABDA59_B015_C317_41AD_46A9039E350F.label = Windstraße
panorama_BCB44125_B014_C13F_41E2_336146A2887E.label = Blick auf die Orgel
panorama_BCB44CA6_B015_C73D_41DA_914A0855B783.label = Vor dem Dom
panorama_BCB45352_B014_C115_41D1_F87216E1700E.label = Vor dem Altar
panorama_BCB4A07A_B014_5F15_41E1_65515D7C9CD5.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB4A809_B017_CEF7_41DC_652C05AE87EF.label = Kreuzgang
panorama_BCB4CF8C_B014_410D_41E2_7D3D2A9E5427.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB4E8C4_B017_CF7D_41D8_9FA372EC8C7E.label = Kreuzgang
panorama_BCB4E9B2_B017_C115_41C8_2E74EA373DD2.label = Im Innenhof des Kreuzgangs
panorama_BCB4FE5C_B014_430C_41DC_87D10E27EBD1.label = Eingangsbereich
panorama_BCB5101A_B014_DF15_41E4_6DD13BF198DA.label = Blick auf Heilig-Rock-Kapelle
panorama_BCB53B35_B017_C11C_41DE_EEB9BCEC1926.label = Kreuzgang
panorama_BCB53D63_B014_413B_41CF_BBA5F370A4DA.label = Christus am Ölberg
panorama_BCB53E40_B014_4375_41D2_CDC6E25D6C9A.label = Treppenaufgang zur Kapelle
panorama_BCB5419D_B014_C10F_41D0_59BA1DC94234.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB55C00_B014_46F5_41DB_4D37618DA3CE.label = Kreuzgang
panorama_BCB56B67_B015_C13C_4190_ED2D7B1B2AA9.label = Domplatz
panorama_BCB572DE_B014_C30D_41D4_EB2840B418D8.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB5DF3E_B014_410D_41D2_632B528CBB5E.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB6D551_B014_4114_41E2_9BCE4BE8E473.label = Eingang zum Kreuzgang
panorama_BCB767B2_B014_4115_41E0_4588A1E31DC0.label = Kreuzgang
panorama_BCB78471_B014_C714_41D7_C53EBA3F7FA3.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB79254_B014_C31C_41E2_A6FD2FB17CD8.label = Im Inneren der Kirche
panorama_BCB7A66C_B014_430D_41D6_451C72E8784D.label = Kreuzgang
panorama_BCB7A707_B014_42FB_418E_A2E042B4DFFB.label = Kreuzgang
## Popup
### Body
htmlText_A47AC36D_B491_3483_41B2_2671D8BE96E6.html = Bei der Hauptrorgel handelt es sich um eine Schwalbennestorgel und wurde von der Bonner Orgelmanufaktur Klais angefertigt. Sie wurde zusammen mit dem neurenovierten Dom 1974 eingeweiht. Die Tradition des Barock, Orgeln zu schmücken und reich zu verzieren, kommt in der plastisch und farblich gestalteten Dekoration wieder zur Geltung.
Der Altar fungiert als Grbaaltar es Erzbischofs Lothar von Metternich und wurde im Jahre 1614 von Hans Ruprecht Hoffmann erbaut.
Die Liebfrauen-Basilika in Trier ist die älteste gotische Kirche in Deutschland und Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen. Im Stil der Hochgotik von französischen Baumeistern erbaut,ist sie an filigraner Schönheit und gotischer Eleganz kaum zu übertreffen. Der Grundriss weist die Form einer griechischen Rose auf.
Weitere Informationen finden Sie auf: liebfrauen-trier.de
Der Hohe Dom St. Petrus in Trier ist geöffnet:
1. April - 31. Oktober:
werktags 8.30 Uhr - 18.00 Uhr
sonn-/feiertags 9.30 Uhr - 18.00 Uhr
1. November - 31. März:
täglich 6.30 Uhr - 17.30 Uhr
Alpha und Omega sind zwei Bilder des Künstlers Ferdinand Gehrs. Während der großen Domrenovierun 1970 bis 1974 konnten die eignetlichen Fenster der beiden Westportale nicht ersetzt werden, weshalb die beiden Bilder entstanden sind. Alpha ist abstrakt gehalten und soll unter anderem das innergöttliche Leben darstellen.
Die beiden Gemälde sollen dem alten Grundsatz der Kirche "Ecclesia semper reformanda" - die Kirche hat sich immer zu erneuern, entsprechen.
Weitere Informationen finden Sie unter: dominformation.de
Hier befindet sich der sogenannte "Domstein". Dabei handelt es sich um eine der vier Säulen, die einst den Dom im Inneren trug. Der Legende nach überlegte sich der Architekt eine List: er erzählte dem Teufel, er baue das größte Gasthaus der Welt; ob er nicht dabei helfen und die vier Säulen hertransportieren könne.
Der Teufel war sofort einverstanden und schleppte jede Woche eine Säule herbei. Als er mit der letzten ankam, bemerkte er, dass der Bischof das Gebäude als Kirche einweihte. Aus Wut und Ärger, dass er hereingelegt worden war, warf er die letzte Säule auf den Dom, verfehlte ihn jedoch knapp, so dass die Säule bis heute vor dem Eingang liegt.
Tatsächlich wurde die Säule bei Arbeiten am Fundament der Kirche 1614 entdeckz und dort platziert. Die vier Säulen zerbrachen, als der Dom das erste Mal zerstört wurde. Eine der Säulen konnte zwischen Dom und Liebfrauenkirche wieder aufgebaut werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: dominformation.de
Die Domkanzel, ein frühes Werk von Hans Ruprecht Hoffmann, wurde zwischen 1570 und 1572 errichtet. Das Relief der Treppenbrüstung stellt das Jüngste Gericht dar und die Reliefs am Kanzelkorb zeigen die Werke der Barmherzigkeit. Am Sockelfuß sind die Evangelisten dargestellt.
Es war Anfang des 13. Jahrhunderts. In Frankreich setzte sich ein neuer Baustil durch, die Gotik. So entstand die Liebfrauenkirche mit Kreuzgang als erste gotische Bauwerke auf dem Gebiet des jetzigen Deutschland.
In der Heilig-Rock-Kapelle liegt die wichtigste Reliquie des Trierer Doms. Beim Heiligen Rock handelt es sich um das ungeteilte Gewand Jesu Chirsti.
Es wird besagt, dass das Gewand von Flavia Iulia Helena, der Mutter dwes römischen Kaisers Konstantin nach Trier gebracht wurde. Das älteste Zeugnis dieser Darstellung kann in den Trierer Chroniken des 12. Jahrhunderts gefunden werden. Spezialisten fanden heraus, dass das Gewand durchaus aus dem ersten Jahrhundert stammen könnte und das eigentliche Gewand von einer schützenden Hülle eingeschlossen ist. Dabei kann man von einem textilen Requiar sprechen, der auf alte Konservierungsmethoden zurückzuführen ist.
Weitere Indormationen finden sie unter: https://www.bistum-trier.de/bistum-bischof/geschichte-kunst-kultur/heiligerrock/?L=0
Dreikönigenaltar: Grabaltar des Erzbischofs und Kurfürsten Johann Hugo von Orsbeck (1676-1711)
Omega ist das Gegenstück zu Alpha, welches über dem Eingang zu finden ist. Im Gegensatz dazu ist Omega deutlich weniger abstrakt. Man kann "Formen der sichtbaren Welt", wie Bäume, Wolken und Menschen erkennen.
Die zentrale CHristusfigut, von Menschen umgeben, soll zum einen das Kreuz sowie die Verherrlichung des Auferstandenen verbildlichen. Außerdem soll es die menschengewordene Gottesliebe darstellen.
Weitere Informationen finden Sie unter: dominformation.de
Bei der Hauptrorgel handelt es sich um eine Schwalbennestorgel und wurde von der Bonner Orgelmanufaktur Klais angefertigt. Sie wurde zusammen mit dem neurenovierten Dom 1974 eingeweiht. Die Tradition des Barock, Orgeln zu schmücken und reich zu verzieren, kommt in der plastisch und farblich gestalteten Dekoration wieder zur Geltung.
Weitere Informationen finden Sie unter: dommusik-trier.de/orgeln/hauptorgel/